Burgrain - der "dritte Ortsteil" von Garmisch-Partenkirchen 1939-1989
50 Jahre Burgrain
1939 - 1989
Von der "Siedlung am Farchanter Gröben"
zum "Dritten Ortsteil" von Garmisch-Partenkirchen
Eine Chronikvon Alois Schwarzmüller
Vorwort und Quellenverzeichnis
Burgrainer Vorgeschichte(n)
1932-1938
Von frühen Plänen der Gemeinde Garmisch bis zum ersten Spatenstich am "Farchanter Gröben"
1939-1945
Vom Einzug in die ersten Siedlungshäuser bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges
1946-1948
Von der "Stunde Null" bis zur Eingemeindung der "Siedlung" in die Markgemeinde Garmisch-Partenkirchen
1949-1955
Von der Gründung der Gemeinnützigen Wohnungs-baugenossenschaft bis zur Eröffnung des "Rasthauses"
1956-1961
Von der "Heimkehrersiedlung" bis zum Wohn- und Geschäftszentrum am Kirchweg
1962-1964
Von der Grundsteinlegung der katholischen St. Michaels-Kirche bis zur Errichtung des Kindergartens
1965-1973
Von der Entstehung der Bundeswehrsiedlung bis zur Einweihung der Grundschule Burgrain
1974-1989
Vom Bau der evangelischen Friedenskirche bis zur Gründung des Vereins "50 Jahre Burgrain"
© Alois Schwarzmüller 1989